Eine komplette Auflistung aller Arbeitsgemeinschaften am Leininger-Gymnasium im Schuljahr 2023/24 finden Sie hier.
Die Bläser-AG des Leininger-Gymnasiums wurde vor 23 Jahren gegründet. Sie besteht aus ca. 40 ein Blasinstrument spielenden Schülern/-innen und vier Perkussionisten. Jeder, der ein Blasinstrument spielen kann, ist herzlich willkommen. Alljährlich veranstaltet die Bläser-AG zusammen mit den anderen Ensembles der Schule ein gemeinsames Adventskonzert in der Martinskirche sowie ein Sommerkonzert in den Räumen des Leininger-Gymnasiums. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme der Bläser-AG am Wettbewerb „Aufwind“ der Bläserphilharmonie Mannheim, bei dem die Schülerinnen und Schüler im Jahr 2012 mit „hervorragendem Erfolg“ den 2. Platz errangen.
Die Bläser-AG wird aktuell von dem Trompeter Egbert Lewark betreut; über 10 Jahre hinweg wurde sie erfolgreich von Herrn Andreas Mayer geleitet.
Anmerkung: Zur Zeit findet diese AG nicht statt. (Schuljahr 18/19)
Das Pop-Orchester wurde von den Kolleginnen Christina Schwab und Susanne Toussaint-Mink im März 2013 gegründet. Es etablierte sich ein kleines Orchester mit einem festen Kern an Musikern/innen, das seine Besetzung repertoire- und projektbezogen um zusätzliche Musiker/ Instrumentengruppen aus den Musikschwerpunktklassen erweitert. Das Ensemble formiert um die klassische Bandbesetzung (dr,p,b,git) einen Backing-Chor (Sänger/innen), 2 Gesangssolistinnen (Sopran/Alt), eine größere Gitarrensektion (2-Rhythmus, 2-Leadgitarren, Bass), eine Percussionssektion (Cajon, Gimes, Conga/ Bongos) sowie eine Bläser- und Streichersektion (Querflöte, Violine).
Das Pop-Orchester trat erstmals am Sommerfest des LG am 21. Juli 2013 mit einem Cover-Programm der Titel „If a song could get me you“ von Marit Larsen, „Let it be“ von den Beatles und „Mama Mia" von Abba mit einer Orchesterbesetzung von 25 Schülern auf.
Der erste Auftritt beim Sommerfest am LG fand guten Anklang. Bei weiteren öffentlichen Veranstaltungen am Leininger-Gymnasium, der Verabschiedung der alten Schulleitung im Juli 2013 und der öffentlichen Amtseinführung der neuen Schulleitung im September 2013, trat das Pop-Orchester erneut mit neuen Programmpunkten auf („Beautiful“ von Christina Aguileira, Rolling in the Deep“ von Adele). Momentan proben wir die Titel „Turning Tables“ von Adele und „Impossible“ von James Arthur.
Im März 2014 hatte sich das Leininger Gymnasium für die SOR-School of Rock der Pop-Akademie Mannheim beworben und wurde zum Coaching eingeladen. Das Pop-Orchester wurde im Rahmen des Coachings in einen Songwriter-Workshop eingebunden. So entstand der erste eigene Song „Mosaik“, der im Finale der SOR-School of Rock im Mai 2014 in der alten Feuerwache in Mannheim erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Angeregt von dieser kreativen Arbeitsphase und der
Professionalität des SOR-Finales der Pop-Akademie Mannheim, entstand bei
den Schülern/innen des Orchesters der Wunsch, sich mit seinem Song
„Mosaik“ für das „Treffen junge Musik“ bei den Berliner Festspielen im
November 2014 zu bewerben, um einen weiteren Schritt im Bereich des
Songwriting gehen zu können.
Repertoire: Pop- und Rockmusik ab 1950 bis heute ( Let it be- Beatles, Mama Mia- Abba, Nothing else matters- Metallica, turning Tables und Rolling in the Deep- Adele, Beautiful- Christina Aguileira, Love Song- Sara Bereilles, Christmas List- Kelly Clarkson, Wo Willst Du hin- Xavier Naidoo u.v.a.).
Teilnahme: Ist möglich für Schüler/innen der Klassen 5- 13, die gerne singen (Chor/ Solo) und/oder ein Musikinstrument spielen möchten.
Probezeit: (...)
Wir sind eine überschaubare Gruppe - bestehend aus 15 technikinteressierten Schüler*innen der Klassenstufen 8 bis 13 - die sich um die Betreuung der Veranstaltungstechnik des Leininger-Gymnasiums kümmert.
Was wäre das Leininger-Gymnasium ohne eine gute Veranstaltungstechnik?
Wir, die Technik-AG am Leininger-Gymnasium, beschäftigen uns mit genau diesen Bereichen und unterstützen sowie betreuen tatkräftig viele Veranstaltungen in unserer Schule. Konkret bedeutet das: Wir sorgen bei jeglicher Art schulischer Veranstaltungen, seien es Einschulungsfeiern, Abi Gag's, Schulkonzerte, Theateraufführungen oder wie am Fest der offenen Tür, für den guten Ton und rücken die Dinge ins rechte Licht.
Bei uns lernt ihr den Umgang mit analoger und digitaler Ton- und Lichttechnik, sowie Grundlagen der Elektrotechnik.
Einige unserer größeren Veranstaltungen, an denen wir als Technik-AG maßgeblich aktiv beteiligt waren/ sind:
Hinter den Kulissen finden die Auf- und Abbauten während oder nach den Unterrichtszeiten statt, die uns als Team zusammenschweißen und viel Freude bereiten, da wir gemeinsam an einem Ergebnis arbeiten und dieses am Ende stolz präsentieren können.
Jeder von Euch, der sich für Technik interessiert, teamfähig ist und einen wichtigen Beitrag zu schulischen Veranstaltungen leisten möchte, ist herzlich eingeladen, der Technik-AG beizutreten!
Wir freuen uns auf Eure Unterstützung!
Die Technik-AG findet in diesem Schuljahr 2023/24 dienstags nach der 6.Std statt und trifft sich vor dem Theatersaal. Für die Organisation der Technik-AG werden wir von der Lehrkraft Frau Thao Schmitz unterstützt.
Für Rückfragen stehen wir gerne unter technik@leingym.de zur Verfügung.
Dem Förderverein möchten wir nochmals herzlich danken, der unsere Arbeit mit dem Sponsern der Technik-AG-Hoodies wertschätzend unterstützt und ein professionelles Auftreten ermöglicht hat!
Mitglieder der Technik-AG:
Reihe - hinten (von links nach rechts):
Amir Tannouri, Joshua Verheyen, Johannes Richling, Felix Decker, Lukas Neumann, Timm Sauer, Felix Holthöfer, Noah Ebert.
Reihe - vorne (von links nach rechts):
Cedric Trapp, Sarah Bütefisch, Arvika Trautmann, Maurice Weinberg, Florian Hildebrand, Angelus Göbel, Samuel Kuhn
„Theater ist der Spiegel für die Krisen und das Glück zwischenmenschlicher Beziehungen“
A. Gronemeyer
Die Theaterarbeit in der Schule hat die Aufgabe, unmittelbare
Erlebnisfähigkeit zu vermitteln und das kreative Potential der
Schülerinnen und Schüler wirksam werden zu lassen. Theaterspielen ist
eine ganzheitliche Form der Aneignung literarischer Texte; es ist eine
Möglichkeit, die Ausdrucksfähigkeit in Gestik, Mimik und sprachlichem
Ausdruck zu fördern.
Zudem trägt die Theaterarbeit dazu bei, das Bewusstsein für die eigene Verantwortlichkeit während des Arbeitsprozesses zu entwickeln und die sozialen Kompetenzen durch die Arbeit in der Gruppe zu stärken. Die AG richtet sich an Schüler/-innen der Klassenstufen 8-12 und findet im Theaterraum dienstags zwischen 13:45 und 16:00 Uhr statt. Sie wird von Herrn Dhein und Frau Anstädt geleitet.
Die Theater-AG richtet sich an theaterinteressierte Schüler und Schülerinnen von der 9. bis zur 12. Jahrgangsstufe - in Ausnahmefällen können auch Jugendliche aus niedrigeren Jahrgangsstufen teilnehmen. Angestrebt wird die jährliche Aufführung eines Stückes oder eine anderweitige Präsentation, z.B. ein Impro-Abend. Die AG trifft sich immer am Dienstagnachmittag in der Kernzeit von 13:30 – 16:00 Uhr. Darüber hinaus gibt es aber auch verlängerte Probennachmittage oder zusätzliche Probenwochenenden, manchmal auch in den Ferien. Die Proben sind geprägt von Lockerungs- und Improvisationsübungen mit Körpertraining, Sensibilisierungen, Sprach- und Kontaktübungen und der Arbeit an einzelnen Szenen, die gemeinsam entwickelt werden. Die szenische Arbeit steht gegen Ende einer Produktionsphase im Vordergrund.
Unsere Spielstätte, ein ehemaliger Gymnastikraum, wurde im Laufe der letzten Jahre sukzessive zu einem kleinen Theatersaal ausgestaltet, der auch für Klassenaufführungen oder spielpraktisch orientierte Unterrichtsformen genutzt werden kann. Auch können wir auf die für die Aufführungen notwendige Technik (Bühnenbeleuchtung, Beschallungsanlage mit den entsprechenden Mischpulten) zurückgreifen. Seit dem letzten Schuljahr verfügen wir dank des Fördervereins des LG und einiger Spender auch über eine Alu-Traverse mit einem Schienen-Vorhang-System, welche gute Möglichkeiten der Ausleuchtung und der Abgrenzung des Bühnenbereichs bieten.
In unregelmäßigen Abständen gibt es gemeinsame mehrtägige Fahrten der Theater-AG mit Vorstellungsbesuchen und gelegentlich auch dem Besuch von Schauspielschulen. So waren wir u.a. schon in Salzburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart, Freiburg und Frankfurt am Main. Abgesehen von den Fahrten gehen wir aber auch in der Region ab und zu ins Theater, um uns interessante Produktionen anzuschauen, über die Inszenierungen zu sprechen und uns Anregungen für die eigene Arbeit zu holen.
Mehrfach haben wir mit unseren Produktionen an Schülertheatertagen, sowohl auf regionaler als auch auf Landesebene teilgenommen, zuletzt beim Landesschultheatertreffen in Herxheim b. Landau. Diese Festivals bieten eine gute Möglichkeit, die Vielfalt des Schultheaters kennenzulernen und auch vor nicht „heimischem“ Publikum aufzutreten. Hilfreich, insbesondere für die Spielleiter, ist dabei die Rückmeldung durch Fachkollegen.
Ein Schwerpunkt der Schülertheatertage sind auch die Workshops, in denen sich die Schülerinnen und Schüler z.B. in Poetry Slam, in Maskenbau/Maskenspiel, in Tanztheater etc. durch professionelle Anleitung weiterbilden können. Am Ende des Festivals werden dann immer die einzelnen Workshopergebnisse präsentiert – ein ganz besonderes Highlight.
Im Schuljahr 2010/12 hatten wir eine Theaterpatenschaft mit Sascha Tuxhorn, einem Ensemble-Mitglied des Nationaltheaters Mannheim. Wir haben drei Vorstellungen besucht, in denen er mitspielt („Peer Gynt“, „Verwanzt“, „Bitchfresse“) und hatten anschließend jeweils ein Gespräch mit Sascha. Unser Theaterpate war auch an einem Nachmittag am LG unser Gast und hat uns einige Theatertechniken vermittelt.
Mal wer anders sein
reinfühlen,
ausbauen,
eins werden
ein neues Ich
für diesen einen Moment
Gefühle vermitteln
Ist diese Person mir ähnlich?
Einfach mal alles rauslassen,
auskotzen,
plötzlich rumschreien,
Freudentänze aufführen,
Heulanfälle bekommen
eben wer anders sein
und jeder weiß, ich bin trotzdem noch ich
nicht den Fokus verlieren
Bühnenlicht an
Tribünenlicht aus
Angst, Nervosität, Druck -
und trotzdem Spaß haben
einfach mal jemand anders sein
mein Ich beiseite legen
Konzentration and let the show begin
und plötzlich
bin ich nicht mehr ich
und trotzdem niemand anderes
aber alles drum herum ist eben egal
bin ich allein?
scheint so, alles dunkel
der große Moment
Adrenalin pur
nicht den Fokus verlieren
Spiel an
Realität aus
und Spaß haben
in der schwarzen Tiefe
tobender Applaus
Was? Schon vorbei?
Tribünenlicht an
Bühnenlicht aus
Back to reality
wieder ich sein
und trotzdem ein bisschen mehr anders sein
Inspiration
Das ist Bühne
Louisa Neu
Die Theater hat im vergangenen Schuljahr Ende Februar / Anfang März im LG ihre Eigenproduktion „Marie W.“ – nach Büchners „Woyzeck“ mit großem Erfolg aufgeführt und war mit dieser Inszenierung auch beim Landesschultheatertreffen im Mai 2018 in Trier vertreten. Im September 2018 hat sie dann das Bundesland Rheinland-Pfalz mit „Marie W.“ beim „Schultheater der Länder“ in Kiel vertreten – eine herausragende Erfahrung für alle Beteiligten.
Derzeit proben wir an einer Eigenproduktion, die sukzessive entsteht und den Arbeitstitel „Ich bin Peer“ trägt. Als Grundlage dient uns dabei das Drama „Peer Gynt“ des norwegischen Autors Henrik Ibsen. Die Thematik („Identitätsfindung“, „Lebenslügen“) wird beibehalten; die Handlung findet in der heutigen Zeit statt. Die Aufführungstermine stehen noch nicht fest. Wahrscheinlich werden wir es aber nicht schaffen, noch in diesem Schuljahr aufzuführen, sondern erst nach den Herbstferien des kommenden Schuljahres.
Falls jemand in die Theater-AG einsteigen möchte – es ist noch möglich; v.a. männliche Spieler ab der 8. Klasse werden gesucht.
Wir proben immer am Dienstagnachmittag, neuerdings von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
Wir haben die Theater-AG seit wenigen Wochen prinzipiell auch für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Jahrgangsstufe geöffnet. Es muss aber gewährleistet sein, dass die Betreffenden regelmäßig zu den Proben, auch zu den Wochenendproben, kommen und an den Aufführungstagen bis ca. 21:45 Uhr in der Schule bleiben dürfen.
Was ist DELF ?
DELF: Diplôme d’études en langue française
DELF tout public
DELF junior: DELF scolaire
DALF: Diplôme Approfondi de Langue Française
- standardisiertes, weltweit anerkanntes Diplom für Französisch als Fremdsprache
- Das DELF scolaire und DALF ist folgendermaßen aufgebaut: Es besteht aus 6 voneinander unabhängigen Diplomen:
Kompetente Sprachverwendung
Dalf C2
Dalf C1 Studium
Selbstständige Sprachverwendung
Delf B2 Abiturniveau
Delf B1 nach 10. Klasse bzw. 11. Klasse GK
Elementare Sprachverwendung
Delf A2 geeignet für Klasse 8/9
Delf A1 ab Klasse 7
(entspricht Niveaustufen des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen)
- vier Teilprüfungen: Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben
Warum DELF ?
Mit DELF lernen Schüler/innen schon früh eine echte Prüfungssituation zu bestehen.
Mit
DELF bekommen Schüler/innen ein international anerkanntes Sprachzertifikat,
das auf vergleichbarem Niveau die Fremdsprachenkenntnisse ausweist.
Die Teilnahme an AG und Prüfung wirkt motivierend, was sich auch positiv auf den Französischunterricht auswirkt.
DELF ist ein Trumpf in vielen Situationen, z.B. beim Studium, Praktikum oder im Beruf.
Zusatzqualifikationen werden für Bewerbungen immer wichtiger.
Das DELF berechtigt (zusammen mit dem Abitur) zum Studium in Frankreich.
Wie sieht die DELF-Prüfung aus ?
- je 4 Teile: Compréhension des écrits, production et interaction écrites, compréhension orale, production et interaction orale
DELF A2 scolaire
Art der Teilprüfung, Dauer, Punkte:
Hörverstehen : Schriftliche Beantwortung eines Fragebogens über drei
oder vier kurze Hörtexte vom Tonträger zu Alltagssituationen (zweimaliges
Hören) ca. 25 Min. /25
Textverständnis :
Schriftliche Beantwortung von Fragebögen über drei oder vier Texte zu
Alltagssituationen 30 Min. /25
Schriftlicher Ausdruck: Verfassen von zwei kurzen Texten (Brief oder Mitteilung) -
ein Ereignis oder persönliche Erfahrungen beschreiben - einladen, sich
bedanken, sich entschuldigen, nachfragen, informieren, beglückwünschen
45 Min. /25
Mündlicher Ausdruck : 1. gelenkte Unterhaltung 2. zusammenhängender Monolog /
Vortrag 6 bis 8 Min. Vorbereitung 10 Min.
/25
DELF B1 scolaire
Art der Teilprüfung, Dauer, Punkte
Hörverstehen: Schriftliche Beantwortung eines Fragebogens über
drei Hörtexte vom Tonträger (zweimaliges Hören), max. Länge der Hörtexte: 6
Minuten ca. 25 Min. /25
Textverständnis: Schriftliche Beantwortung von Fragebögen über zwei Texte -
wichtige Informationen in Bezug auf die Aufgabenstellung herausfinden -
Analyse eines Textes von allgemeinem Interesse 35
Min. /25
Schriftlicher Ausdruck: Verfassen einer persönlichen Stellungnahme zu einem
allgemeinen Thema (Brief, Zeitungsartikel, Essay, …) 45 Min.
/25
Mündlicher Ausdruck: 1. gelenkte Unterhaltung 2. Gespräch/Rollenspiel 3.
Meinungsäußerung/Stellungnahme zu einem Thema, das in einem Text dargelegt ist
ca. 15 Min., Vorbereitung 10 Min. (betrifft nur den 3. Teil der
Prüfung) /25
Schriftliche Beantwortung eines
Fragebogens über drei oder vier kurze Hörtexte vom Tonträger zu
Alltagssituationen (zweimaliges Hören) ca. 25 Min. /25
Textverständnis: Schriftliche Beantwortung von Fragebögen über drei oder vier Texte zu Alltagssituationen 30 Min. /25
Schriftlicher
Ausdruck: Verfassen von zwei kurzen Texten (Brief oder Mitteilung) -
ein Ereignis oder persönliche Erfahrungen beschreiben - einladen, sich
bedanken, sich entschuldigen, nachfragen, informieren, beglückwünschen
45 Min. /25
Mündlicher Ausdruck: 1. gelenkte Unterhaltung2.
zusammenhängender Monolog / Vortrag 6 bis 8 Min.Vorbereitung 10
Min. /25
DELF B1 scolaire
Art der Teilprüfung, Dauer, Punkte
Hörverstehen: Schriftliche Beantwortung eines
Fragebogens über drei Hörtexte vom Tonträger (zweimaliges Hören), max.
Länge der Hörtexte: 6 Minuten ca. 25 Min. /25
Textverständnis:
Schriftliche Beantwortung von Fragebögen über zwei Texte - wichtige
Informationen in Bezug auf die Aufgabenstellung herausfinden - Analyse
eines Textes von allgemeinem Interesse 35 Min. /25
Schriftlicher
Ausdruck: Verfassen einer persönlichen Stellungnahme zu einem
allgemeinen Thema (Brief, Zeitungsartikel, Essay, …) 45 Min. /25
Mündlicher
Ausdruck: 1. gelenkte Unterhaltung2. Gespräch/Rollenspiel 3.
Meinungsäußerung/Stellungnahme zu einem Thema, das in einem Text
dargelegt ist ca. 15 Min.,Vorbereitung 10 Min. (betrifft nur den
3. Teil der Prüfung) /25
Gebühren
Prüfung und Kosten
A1 (18€),
A2
(35€), B1
(40€), B2 (50€),
C2 (90€)
Weitere Kosten fallen für Kopien sowie für die
Fahrt nach Kaiserslautern an (diese kann je nach Teilnehmerzahl auch
organisiert werden)
Bitte beachten Sie: Bei Nichtantritt zur Prüfung besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Anmeldegebühren!
Vorbereitung für die Prüfung am LG
Für Schüler/innen der Mittelstufe wöchentlich eine einstündige AG zur Vorbereitung der Prüfung (A2, B1)
Die AG richtet sich an Schüler/innen mit guten Vorkenntnissen (mindestens Klasse 8), die sich auf die Prüfung vorbereiten möchten.
Die
Schüler/innen müssen zur Teilnahme an der AG nicht zwingend im gleichen Jahr
eine Prüfung ablegen. Sie können sich auch für eine spätere Prüfung
vorbereiten.
Ansprechpartner:
Frau Molitor und Herr Grzibek
Termine
Nachdem die DELF-AG im laufenden Schuljahr mangels Teilnehmer nicht stattgefunden hat, möchten wir direkt zu Beginn des Schuljahrs 2019/2020 gerne noch einmal starten und Sie darüber informieren.
In der Arbeitsgemeinschaft für die Klassen 8-11 möchten wir die 4 Bereiche (Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen) trainieren, dies kann bei der Teilnahme an der DELF Prüfung auch überprüft werden und zu einem international anerkannten Sprachzertifikat führen. Der nächste Prüfungstermin, auf den wir die TeilnehmerInnen vorbereiten können, findet im Januar 2020 statt. In jedem Fall fördert die Teilnahme an der AG sicherlich den Umgang in den genannten Bereichen, zumal neben dem Schreiben und Sprechen auch die Bereiche Hören und Lesen in der Oberstufe eine Rolle spielen werden. Wir möchten die Arbeitsgemeinschaft gerne in der 7. Stunde anbieten, der genaue Tag wird sich nach den mehrheitlichen Wünschen der TeilnehmerInnen richten.
C. Grzibek und A. Molitor
Du hast Spaß an Geschichte, Interesse an Exkursionen zu historischen Orten, magst die Pfalz, die Pfälzer und ihre Lebensart, erfährst gerne etwas über historische Ereignisse, würdest gerne mehr über deine unmittelbare Umgebung erfahren, verbringst deine Nachtmittage gerne auch mal sinnvoll und suchst zudem noch eine Möglichkeit, in deinem Zeugnis eine AG unterzubringen, …
… wenn auch nur eine dieser Voraussetzungen auf dich zutrifft, dann bist du hier genau richtig:
Geschichte(n) in der Pfalz: Die Exkursions-AG
Was bietet die AG?
- interessante Exkursionen zu historischen Sehenswürdigkeiten in der Pfalz (2mal je Halbjahr)
- ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm (Letterboxing, Weinfest, Weihnachtsmarkt…)
- Eintritte zu verbilligten Schulpreisen
- Möglichkeiten, selbst mitzuentscheiden (z. B. bei Zielauswahl und Programmgestaltung)
- eine hübsche Ergänzung zum Zeugnis
- nette Betreuer/innen: Frau Wagner, Herr Richter und Herr Steinhauf
Wer kann teilnehmen?
Alle Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 9
Leider kann diese AG momentan nicht stattfinden - neue Termine werden hier bekannt gegeben !
Wann trifft sich die AG?
Die AG trifft sich in unregelmäßigen Abständen etwa
zweimal im Halbjahr. In der Regel ist dies dienstags nach der 6. Stunde
im Cafe Paule. Hinzu kommen zwei Exkursionen.
Die Termine für Treffen und Exkursionen findest Du am Schwarzen Brett der Schule.
Interesse?
Dann komm doch einfach vorbei …
Seit dem Schuljahr 2013/2014 ist die Schule mit einigen Roboter-Sets (LEGO Mindstorms EV3) ausgestattet, so dass wir fleißig Roboter bauen können und diese dann auch programmieren lernen. Neben dem Fach Robotik, welches man in der 9.Klassenstufe im Rahmen des Schwerpunktes Naturwissenschaft wählen kann, gibt es auch noch eine Robotik-AG. Diese ist zum einen ideal für Schülerinnen und Schüler, die in Klasse 9 das Schwerpunktfach Robotik belegt hatten und sich intensiver damit beschäftigen wollen, zum anderen sind aber auch „Neueinsteiger“ (ab Klassenstufe 6) herzlich willkommen.
Die AG findet immer dienstags von 13.25-14.55 Uhr im Computerraum A2.29 statt. Bei Interesse und/oder Fragen meldet Euch bei Herrn Radloff oder schaut einfach mal vorbei!
Erfahrungsbericht eines Schülers aus der Robotik-AG:
Es macht mir Spaß, sich zu überlegen, was man machen muss, damit der Roboter das macht, was er machen soll. Ein Beispiel dafür ist das Entlangfahren an einer schwarzen Linie. Auch toll finde ich, dass man sich nach dem Erarbeiten der Grundlagen zusätzlich eigene Projekte, wie z.B. ein Auto mit Gangschaltung, überlegen und diese dann auch (hoffentlich) umsetzen kann. Dies ist schwieriger als man im ersten Moment denkt. Was mir persönlich auch unglaublich gut gefällt, ist die Art des Programmierens mit Graphikbausteinen. Ebenfalls hat man in der Schule eine große Auswahl an Zubehör, das man sonst nicht unbedingt zu Hause hat; zum Beispiel das Weltraumset oder der Ultraschallsensor.
Mein persönliches Fazit ist, dass es sich auf jeden Fall lohnt einmal vorbeizuschauen.
Am 4. April war es endlich so weit, das neue 750 Liter fassende Aquarium wurde geliefert. Die Berdelle-Hilge-Stiftung hat sowohl die Anschaffung des Aquariums sowie der zugehörigen neuesten Technik ermöglicht. Über eine Länge von 2,30 m erstreckt sich nun ein eigenes kleines Ökosystem im Foyer des Leininger-Gymnasiums, wo es vor allem von Schülerinnen und Schülern immer wieder neugierig begutachtet wird.
Die Fische konnten bereits am 18. April einziehen. Es schwimmen unter anderem Skalare, Albino-Panzerwelse, Störwelse, Platys, Zwergbuntbarsche und Helmschnecken um die Wette. Fische, Pflanzen sowie die Dekoration wurden vom Förderverein gestiftet.
Unter der Federführung von Herrn Heß kümmern sich etwa 40 Schülerinnen und Schüler um die Pflege des Aquariums. Sie treffen sich jeden Mittwoch um 13:00 Uhr am Aquarium bzw. im Raum A 2.26.
Die AG-Neue Musik am Leininger-Gymnasium in Grünstadt
besteht seit 1970 und ist damit die erste und dienstälteste
Arbeitsgemeinschaft ihrer Art in Deutschland.
Zahlreiche Stücke
namhafter Komponisten, die heute als vielzitierte „Klassiker“ in diesem
Bereich gelten, wurden durch ihren Gründer und langjährigen Leiter
Manfred Peters angeregt und von der Grünstadter AG uraufgeführt.
Zu den Komponisten, die im Laufe der „Ära Peters“ Stücke für die AG geschrieben haben, zählen unter anderem Antoine Beuger, Johannes Fritsch, Hans-Joachim Hespos, Peter Hoch, Michael Rumpf, Dieter Schnebel oder Mathias Spahlinger.
Auf zahlreichen Konzertreisen und Musikfestivals – etwa bei den Bonner und Stuttgarter „Tagen der Neuen Musik“, der „Neuen Musik München“, der „Musik-Biennale Berlin“ oder der Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik – sorgte die AG für Aufsehen und ungeteilte Zustimmung in Fachkreisen, während sie bei ihren heimischen Konzerten in Grünstadt in der Anfangszeit nicht selten auch kontroverse Diskussionen und heftige Auseinandersetzung provozierte.
Wichtige Pionierarbeit leistete die Grünstadter AG auch für einen musikalischen Ost-West-Dialog, indem sie sich seit 1989 verstärkt für die Stücke ostdeutscher Komponisten wie Reiner Bredemeyer, Georg Katzer oder Jakob Ullmann einsetzte. 1992 arbeitete die AG mit Ernst Schwitters, dem Sohn Kurt Schwitters, im Rahmen einer SDR-Produktion an dessen Lautgedichten; im gleichen Jahr brachte die AG auf direkten Vorschlag John Cages dessen Stück Four zur europäischen Erstaufführung. Abgerundet wurde das rege Engagement der AG durch Unterrichtsfilme, mehrere CD-Produktionen (AIR MAUL I – III) und regelmäßige Rundfunkmitschnitte durch fast alle öffentlich-rechtlichen Sender der Bundesrepublik.
Seit 1996 wird die Leitung der AG durch Silke Egeler-Wittmann fortgeführt. Seither ist durch die Zusammenarbeit mit Komponisten wie Moritz Eggert, Markus Hechtle, Gerhard Stäbler, Erwin Stache und Manos Tsangaris ein neuer Schwerpunkt im Bereich des Musiktheaters und der Musikperformance gesetzt worden. In enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bernhard König wurden zudem seit 1999 mehrere Projekte entwickelt, in denen verstärkt auch die fächerübergreifende Auseinandersetzung mit politischen Themen und der jüngeren deutschen Geschichte gesucht wurde – darunter die Plenarmusik für den Mainzer Landtag und das Schloss-Spektakel Hotel Bellevue für den Amtssitz des Bundespräsidenten.
Einer der Schwerpunkte in der AG-Arbeit, maßgeblich geprägt durch die Mainzer Choreographin Nancy Seitz-McIntyre, ist die experimentelle Musik-Tanz-Performance, bei der Tanz und vokale Improvisation eine enge Verbindung eingehen.
Als Projektpartner im Spektrum Villa Musica, der Initiative für Neue Musik in Rheinland-Pfalz, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen ihres Förderprojektes Netzwerk Neue Musik, konnte die AGNM zwischen 2008 und 2011 mehrere große Projekte realisieren, bei denen mehrere Kompositionen uraufgeführt wurden. Darunter das Orchesterprojekt face to face in Kooperation mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/ Kaiserslautern.