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Auf Klassenfahrt in Mayen

18.04.2018

Am 18.04.18 machten sich die Klassen 7a und 7e auf den Weg nach Mayen. Dort erwartete sie eine Ausbildung zu Meisterdetektiven, die Mut, Ausdauer und Köpfchen erforderte.

Als wir gegen 11 Uhr mit dem Bus die Jugendherberge erreichten, mussten wir zunächst feststellen, dass wir noch eine Weile draußen zu warten hatten. Mit der Zeit wurde es so warm, dass sich die meisten von uns wünschten, einfach die Zimmer beziehen zu dürfen. Nach einer Stunde wurden wir dann in den Speisesaal geführt wo es das Mittagessen gab. Danach durften wir endlich die Zimmer beziehen und waren sehr überrumpelt davon, was  für eine tolle Jugendherberge Frau Habenberger für uns ausgesucht hatte. Die modernen Zimmer, die äußerst sauber und gepflegt wirkten, waren groß, schön und insofern toll, als jedes Zimmer ein eigenes Bad besaß.

Nach ein bisschen Freizeit ging das Programm dann auf dem Bolzplatz weiter. Nach einigen Kennenlernspielen und vielen lustigen Momenten ging es dann weiter zu den nächsten Herausforderungen, die das Team zusammenschweißen sollten. Nach dem Abendessen gingen dann alle noch einmal zusammen raus, um die Nachtwanderung durch den Wald zu machen.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück erneut auf zum Bolzplatz, um diesen als Startpunkt für die Geo-Caching-Suche nach Gustl (der Kuscheltiersonne) durch den Wald zu machen. Am Ende des Tages aber hatten wir durch viel Teamarbeit letztendlich Gustl wiedergefunden. Am nächsten Morgen war die Fahrt dann leider schon zu Ende, und wir traten mit vielen Eindrücken und unseren persönlichen Urkunden die Rückreise an.  

Ein Bericht von Maybrit Fetzer und Lea Freche (7e)